06.04.11 14:19 (Alhambra 262)
Heute hat mich die Fütterungstour in unser Gewerbegebiet geführt,
dort warten auch immer hungrige Mäuler.
Es stehen zwar am Rand 3 Futter/Wassertröge,die ich tägl auffülle,
doch dort finden sich nur die Streuner der Felder ein.
Einige Tiere halten sich gern in der Nähe von Autos auf die Schatten spenden,
der ein oder andere Mechaniker lässt auch mal gern ein Stück Brot fallen :)
Dies ist aber bei weitem nicht genug, vor allem Wasser ist hier nötig.
Das zeigt nun ein trauriges Beispiel , ich nenne ihn Altaj,
den Rüden der schon lange in diesem Gebiet sein "Zuhause" hat.
Altaj hat leider Schmerzen und wir müssen davon ausgehen
das seine Nieren die Arbeit nicht mehr leisten können.
Nun lässt es sich nicht leicht angehen ein sehr aufgewühltes Tier einzufangen ,
vor allem schon deshalb nicht weil Altaj durch seine Schmerzen sehr ungemütlich
wird wenn man versucht an ihn ran zu kommen.
Es ist nicht immer einfach einem Tier zu helfen, wenn er uns nicht an sich lässt.
So sehr wir ihm auch helfen wollen, wir können uns von ihm nicht angreifen lassen.
Also versuchen wir für ihn Futter zu kochen in das wir Medikamente mischen ,
in der Hoffnung das sie ihm sein Dasein erleichtern.
Eine der vielen Schattenseiten der Strasse,
hätten wir ihn in einem Tierheim könnten wir ganz anders an ihn heran.
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