Umweltkrankheiten (Kopie)

Thema: Umweltkrankheiten 24.06.11 6:52 (gelesen insgesamt bis dato 478 x)




Umweltkrankheiten
MCS-Betroffene: Unverschuldet mit großen Schritten in die Armut
Eingereicht von Maria Herzger am 08. Jun 2011 - 06:00 Uhr

Armut kennt viele Gesichter und betrifft immer mehr Menschen in Deutschland. Der Löwenanteil der Zeitarbeiter und Minijobber wird mit menschenunwürdigen Dumpinglöhnen bezahlt und muss mit Hartz-IV aufstocken, um den Lebensunterhalt überhaupt erst bestreiten zu können. Armut holt hierzulande immer mehr Menschen ein, auch diejenigen, die einst mit beiden Füßen fest im Berufsleben standen und sich das Schicksal, jemals selbst von Armut betroffen zu sein, so nie „erträumt“ hätten. Der Verlust des Arbeitsplatzes und die derzeitigen gesellschaftspoltischen Rahmenbedingungen reichen in der heutigen Zeit vollkommen aus, unverschuldet ins soziale Abseits zu geraten.
weiterlesen: http://blog.soziales-dorf.eu/module-new ... d-252.html

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Ausgrenzung - was bedeutet das ? (von lupa)

Die Gründe der Ausgrenzung sind vielseitig:
angefangen wegen Krankheit, Armut, Obdachlos, sozialen Umfeld, Religion, Hautfarbe, Ausländer, andere Lebensweise, andere Denkweise, Aussteiger oder passt nicht ins Schema und vieles mehr.
Egal welche Gründe auch immer vorgeschoben werden - es gibt keinen einzigen Vernünftigen Grund jemanden auszugrenzen wegen seiner Erkrankung, Lebensweise oder Herkunft.
Man muss nicht alles abwerten oder sich zurück ziehen, nur weil einem dieses oder jenes nicht gefällt oder abstoßend findet. Ausgrenzung fängt schon mit kleinen Dingen im Alltag an.
Ein bisschen mehr an Toleranz, versuchen zu Verstehen, Hilfe anbieten, ein liebes Wort bewirkt so vieles - man sollte mal darüber nach denken.

Klar gibt es auch Ausnahmen. Ausnahmen wo es schwer fällt oder gar unmöglich ist den Mensch zu tolerieren so wie er ist. Bin da keinen Deut anders.
Bei Missbrauch, Gewalt und Mord fällt es mir persönlich sehr schwer auch nur ein Stück diesen Menschen entgegen zu kommen, wobei bei Missbrauch ich keinerlei Verständnis mehr aufbringen kann.
Zum Glück ist das nur eine Minderheit und man kann und darf es nicht verallgemeinern.
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