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 "TUT DOCH ERST EINMAL ETWAS FÜR DIE MENSCHEN"...

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BeitragThema: "TUT DOCH ERST EINMAL ETWAS FÜR DIE MENSCHEN"...   "TUT DOCH ERST EINMAL ETWAS FÜR DIE MENSCHEN"... EmptyDo 28 Jul 2011, 09:21

"TUT DOCH ERST EINMAL ETWAS FÜR DIE MENSCHEN"... 27.03.11 1:04 (ges. gelesen 381 x)



Das bekommt man hundertfach zu hören, wenn man verlauten lässt, dass man sich für arme, Not leidende Tiere engagiert. Wenn man zu Weihnachten oder anlässlich von Katastrophen die Spendenaufrufe hört, liest oder sieht deren Geldeingänge in die Millionen gehen, dann möchte man rufen „tut doch AUCH etwas für die Tiere!“

Es ist doch wirklich nicht gesagt, dass das eine das andere ausschließt. Im Gegenteil, da das Schicksal der Tiere eng mit dem der Menschen verbunden ist und umgekehrt, wird man ÜBER die Tiere aufmerksam gemacht auf manche familiäre Tragödie.

Wir haben in den 15 Jahren unseres Hier seins wirklich viel für Menschen getan. Natürlich waren es zumeist Menschen, die Tiere hatten, die aus irgendwelchen Gründen in Schwierigkeiten geraten sind und Hilfe nicht nur für ihr Haustier brauchten – sondern oft genug auch für sich. Menschen, die seelisch darunter litten, dass sie ihren Hund abgeben mussten. Vor zehn Jahren gingen Leute vermehrt ins Ausland, weil sie glaubten, dort eher Arbeit zu bekommen. Sie waren von einer großen Last befreit, wenn wir den oder die Hunde oder die Katzen aufnahmen. Wir halfen alten Leuten, die überraschend ins Krankenhaus mussten – und dann in manchen Fällen auch nicht mehr heim kamen, wir unterstützten Frauen, wo der Mann sich plötzlich von der Familie abgewandt hatte, wir arbeiten mit Tierschützern zusammen, die die Tiere lieben wie wir, aber nicht die Möglichkeiten haben, den Findlingen ein vorübergehendes oder endgültiges Zuhause zu geben.

Wir packten und packen manches Ess-Paket für Hilfsbedürftige, wir teilen unsere Kleider- und sonstigen Geschenke und unterstützen natürlich diese und jene arme Person mit ein wenig Futter für Hund und Katz.

Eine traurige, aber doch schöne Geschichte möchte ich Euch nicht vorenthalten: Seit Jahren unterstützen wir einen Mann, der Schafe und deshalb auch Hunde hat, mit Hundefutter. Vor einiger Zeit lief ihm die Frau davon, er geriet in ein tiefes Loch, wir hörten längere Zeit nichts mehr von ihm, das Telefon funktionierte nicht mehr. Vor Weihnachten rief eine Frau bei uns an, sie ist keine Italienerin, sie lebt mit ihm zusammen und hat ein großes Herz für die Tiere. Ich fragte sie, wie sie jetzt leben und sie erzählte mir bereitwillig, dass sie zu sechzehnt! In einem Haus des Stromversorgers ENEL wohnen, der aber den Strom abgeschaltet hat. Sie leben den Tag mit den Tieren, stehen bei Helligkeit auf und gehen bei Dunkelheit zu Bett – die Tiere, die Hunde, die Katzen mit im Haus.

Er macht Gelegenheitsarbeiten, damit es zum Essen reicht, in dieser Gegend kann man nicht gut Arbeit finden. Sie fragte, ob wir auch ein paar Lebensmittel für sie hätten, sie sei ja Vegetarierin und deshalb hätten sie schon ein paar Mal von den Hundekroketten gegessen….

Sie haben sich ein Auto geliehen und kamen vor Weihnachten die lange Strecke gefahren, um das Auto mit allem, was wir entbehren konnten, voll zu laden! Für MENSCHEN, FÜR KLEINE MENSCHEN, FÜR HUNDE; FÜR KATZEN –

FAZIT: Ich mag einfach nicht glauben, dass jemand, der die Tiere wirklich liebt, an den Menschen, die in Not sind, vorbei sehen kann.





Livia in NAMIBIA - AUG09


LAST AUGUST I WENT IN NORTHERN NAMIBIA IN A VILLAGE NAMED RUNDU: I'LL TELL THEIR REALITY AND MY EXPERIENCE.

THE LARGEST PART OF NAMIBIAN POPULATION IS GROUPED IN THE NORTH OF THE COUNTRY BECAUSE IN THIS PART THERE IS WATER. ALL PROBLEMS CHARACTERIZING BLACK AFRICA MATERIALIZE IN THIS PART OF NAMIBIA. THESE TERRITORIES ARE UNDERDEVELOPPED AND, UNFORTUNATELY, IN THIS REALITY AIDS MAKES MANY VICTIMS. THIS POPULATION IS ALREADY AFFLICTED BY PROBLEMS OF HUNGER, POVERTY, HYGIENE AND LACK OF WORK. MOREOVER SUPPORT STRUCTURES ARE COMPLETELY ABSENT. DESPITE THE DIFFICULTIES THIS COMMUNITY, EXPRESSES JOY IN EVERY GESTURE AND IN ANY SITUATION. THEY ARE ALWAYS READY TO GIVE YOU THEIR LOVE AND TO PAY YOU WITH A LARGE TOUCHING SMILE. IN THIS SITUATION ALL THE DIVERSITY OF OUR POPULATION USED TO WELLNESS IS EASILY SEENABLE, FOR ME, SINGING, DANCING, PLAYING WITH THEM HAS BEEN UN UNBELIEVABLY REACH EXPERIENCE, SURELY THE MOST SIGNIFICANT IN MY LIFE. I WAS PARTICULARLY DEEPLY TOUCHED WHEN I SAW CHILDREN IN THE CANTEEN, CAREFULLY EATING THE LITTLE FOOD THEY CAN HAVE DURING THE DAY.. AIDS IS THE MAJOR PROBLEM OF THIS PEOPLE MOSTLY BECAUSE IT INCREASES THE NUMBER OF ORPHANS. AS THERE IS ONLY VERY FEW HELP FROM THE GOVERNMENT AND FROM THE ASSOCIATIONS, THESE CHILDREN CAN ONLY COUNT ON THE HELP OF TWO WONDERFUL PERSONS – MRS. ROSANNA AND FATHER PATRICK – WHO, DEDICATING THEIR LIVES TO THIS POPULATION, ARE FOUNDING AND CREATING A SORT OF A VILLAGE. THEY FOUND A CHURCH IN WHICH THEY PUT A CANTEEN, OFFERING FOOD EVERYDAY AT ABOUT 350 CHILDREN . DUE TO LITTLE MONEY THEY HAVE, THE ONLY FOOD THEY CAN OFFER IS A SLICE OF BREAD AND SOME BEENS, ONLY ONCE A DAY.

I WILL NEVER FORGET WHEN CHILDREN IN SILENT AND COMPOSED ROWS, WAIT THEIR TURN FOR HAVING THE ONLY MEAL THEY WILL HAVE FOR THAT DAY.

I KEEP ON SEEING IN MY MIND AND IN MY EYES THIS LITTLE CHILDREN – 2, 3 UP TO 10 YEARS OLD – SITTING ON THE SAND EATING VERY CAREFULLY NOT TO WASTE ANY PART OF THE LITTLE FOOD THEY CAN HAVE AND SMILING.

FOR ALL THOSE WHO WANT TO CONTRIBUTE TO THE PROJECT FOR THE REALIZATION OF THE VILLAGE SUPPORTED BY AN ASSOCIATION FOUNDED BY MRS. ROSANNA AND FATHER PATRICK, HAVE A LOOK AND VISIT THEIR
INTERNET SITE www.insiemeperlanamibia.it
I WANT TO CONCLUDE SAYING THAT I’M VERY GRATEFUL TO NAMIBIAN CHILDREN FOR THE SMILES THEY GAVE ME, FOR THE JOY OF LIVING THEY TOUGHT TO ME AND I’M ALSO VERY GRATEFUL TO ALL THOSE PERSONS WHO WILL HAVE THE SENSIBILITY OF HELPING THIS WONDERFUL POPULATION, FORGETTEN BY THE WORLD.

THANKS TO EVERYBODY - LIVIA
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