PISA-Studie für Politiker

Thema: PISA-Studie für Politiker 13.04.11 19:10 07.05.11 10:12 (insgesamt 338 x gelesen)
(aus W2 + W3 kopiert)



jedes 5. Kind in Deutschland lebt in Armut - jedes 5. Kind - und was macht unsere Regierung ?

v.d.Leyen ruft ein Bildungspaket für Kinder ins Leben, stellt es stolz vor - wir müssen an unsere Kinder denken, die Kinder warten darauf (Ihre Worte)

nun wäre ja sehr erfreulich, wenn es denn sich tatsächlich um ein Bildungspaket handeln würde - ich nenne es Mogelpaket auf Kosten der Kinder

vorgesehen ist:
250 Euro pro Jahr und Kind

davon gehen die 100 € für das beginnende Schuljahr ab (bisher als Einmalzahlung, jetzt soll es in 2 Teilbeträge ausgezahlt werden, man unterstellt den Eltern, dass sie nicht mit Geld umgehen können)

verbleiben 150 €
der Betrag ist vorgesehen für zB
Sportunterricht, Klavierunterricht, Mittagessen in Schulen, Nachhilfe uvm.

150 € für Bildung für ein Kind pro Jahr - kaum zu glauben - in welcher Welt leben eigentlich unsere Politiker


Ich fordere:
PISA-Studie für Politiker


ihr solltet euch was schämen, es ist ein weiteres Armutszeugnis für unser Land, wie viel der Regierung unsere Kinder, und überhaupt die Schwachen in unserer Gesellschaft wert sind - nicht viel

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lupa
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Thema: Re: PISA-Studie für Politiker 13.04.11 19:10 07.05.11 10:13
Thema: Re: PISA-Studie für Politiker 13.04.11 19:21 von Alhambra (aus W2 kopiert)


Du hast schon Recht mit dem was du hier ansprichst, wenn ich aber bedenke das in der Türkei obwohl Schulpflicht nur derjenige sein Kind in die Schule schicken kann, der ein halbes Monatsgehalt für Schulkosten aufbringen kann, dann frage ich mich , sollte man nicht Weltweit etwas ändern.

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lupa
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Thema: Re: PISA-Studie für Politiker 13.04.11 19:10 07.05.11 10:14



stimme dir zu
doch bevor man was auf der Welt verändern will, sollte man erst vor seiner eigenen Türe (sprich Land) anfangen
danach kann man was weltweit verändern, man weiß ja dann wie es geht bzw wie es sein sollte

Kinder sind unsere Zukunft

- doch die Regierungen denken in erster Linie an sich selber, hier liegt das Übel begraben