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 Newsletter vom 27. Aug. 2011 (gegen-Hartz.de)

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BeitragThema: Newsletter vom 27. Aug. 2011 (gegen-Hartz.de)   Newsletter vom 27. Aug. 2011 (gegen-Hartz.de) EmptySa 27 Aug 2011, 06:46

bitte zum weiterlesen den jeweiligen Link unter der Rubrik anklicken - Danke


1. Bundesregierung setzt Hartz IV Kompromiss nicht um

Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion Die Linke Dagmar Enkelmann kritisierte die Verzögerungstaktik der schwarz-gelben Koalition bei der Umsetzung des sogenannten Hartz IV Kompromisses. Bei einer kleinen Anfrage der Partei an die Bundesregierung seien zahlreiche Verzögerungen offenkundig geworden.. Weiter lesen:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/bundesregierung-setzt-hartz-iv-kompromiss-nicht-um-30302.php



2. Hartz IV Urteil: Kinder dürfen Omas Geschenk behalten
Nach fünf Jahren Rechtsstreit hat heute das Bundessozialgericht in Kassel entschieden: Die Geldgeschenke der Großmutter dürfen Kinder einer ehemaligen Hartz-IV Bezieherin behalten. Doch ein Grundsatzurteil war die Entscheidung der obersten Sozialrichter nicht. Vielmehr ein Hinweis darauf, dass sich das Jobcenter unerlaubte Formfehler erlaubt hatte. Lesen Sie weiter:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-kinder-duerfen-omas-geschenk-behalten-12307.php

und

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-jobcenter-nimmt-omas-geschenke-weg-38913.php



3. Hartz IV Kürzung gegen Schwangere: Linke fordert Aufklärung
In Bonn wurden einer hochschwangeren Hartz IV Bezieherin die ALG II Leistungen komplett auf Null gekürzt Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bonner Stadtrat der Partei „Die Linke“, Hannelore Tölke, fordert nun in einem offenen Brief den Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch (SPD) auf, sich bei der Betroffenen zu entschuldigen und die Vorgänge aufzuklären. In einem Eilverfahren hatte das Jobcenter die Sanktionen zurück genommen. Weiter lesen:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-kuerzung-gegen-schwangere-eingestellt-51232.php





4. Hartz IV: Volle Übernahme privater Pflegeversicherung
Hartz IV-Empfänger haben einen Anspruch auf die volle Deckungssumme der privaten Pflegeversicherung. Das urteilte das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen in Essen. Bisher gab es eine Deckungslücke, die vom ALG II-Regelsatz bezahlt werden musste. Der Gesetzgeber hatte bei der Schaffung der Regelungen die fehlende Summe nicht bedacht. Daher müsse der Leistungsträger einspringen. Weiter lesen:

http://www.gegen-hartz.de/urteile/hartz-iv-uebernahme-private-pflegeversicherung-198918.html





5. Bundessozialgericht: Stromkosten-Guthaben ist bei Hartz IV kein Einkommen und darf nicht angerechnet werden
Wer beim Stromverbrauch gespart hat und eine Stromkostenerstattung erhält, muss das Geld nicht beim Jobcenter als Einkommen anrechnen lassen. Die Rückerstattung darf nicht auf den Hartz IV Bezug angerechnet werden, urteilte das Bundessozialgericht in Kassel mit den Aktenzeichen: B 14 AS 185/10 R und B 14 AS 186/10 R. Lesen Sie das Urteil:

http://www.gegen-hartz.de/urteile/hartz-iv-stromkosten-guthaben-kein-einkommen-29002.html



6. Kontogebühren können als Werbungskosten abgesetzt werden
Die Kontogebühren können als Werbungskosten von dem sonstigen Einkommen abgesetzt werden. Das gelte auch, wenn der Anspruchsberechtigte Hartz-IV bzw. Leistungen der Grundsicherung bezieht. Das urteilte das Sozialgericht Freiburg mit dem Aktenzeichen: S 9 SO 406/08. Weiter lesen:

http://www.gegen-hartz.de/urteile/hartz-iv-kontofuehrungsgebuehren-als-werbungskosten-19019.html





7. Anstieg der Zwangsumzüge in Berlin

In Berlin müssen immer mehr Bezieher von Hartz IV und Grundsicherung im Alter umziehen, weil sich die Jobcenter weigern, die Kosten der Unterkunft zu übernehmen. Der Berliner Mieterverein hat nun „die sofortige Anhebung der Richtwerte für die Mietkostenübernahme“ vom Berliner Senat gefordert. Lesen Sie weiter:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-anstieg-der-zwangsumzuege-in-berlin-33362.php



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